Nachlese Brennpunkt Alpines Bauen 2017

Neuartige Konzepte und Technologiezugänge für das komplexe Thema Sanierung beim 4. Branchentreff der Bauwirtschaft am 21. September 2017.

Mehr als 300 Vertreter aus der Baubranche trafen sich am 21. September 2017 bereits zum vierten Mal beim erfolgreich etablierten Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen. Zentrales Thema waren neuartige Konzepten und Technologiezugänge für die Sanierung. Durch sie wird die intelligente Weiterentwicklung der Bausubstanz und damit die Erschließung eines wachsenden Marktes möglich. Mehr als zwanzig Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis steuerten interessante Beiträge zu diesem komplexen Thema beigesteuert.

Foto Publikum Brennpunkt
Brennpunkt Alpines Bauen 2017@ITG

BRANCHENTREFF DER BAUWIRTSCHAFT

21. September 2017 an der FH Salzburg, Campus Urstein

     

Ein Höhepunkt am Vormittag war das Impulsreferat von Reimar van Meding, KAW Architekten zum Thema: „Energiewende als Wirtschaftswende - Sanierung mit radikal neuem Geschäftsmodell“.  In der anschließenden Paneldiskussion „Sanierung, das ungeliebte Stiefkind„ mit Wohnbau LR Hans Mayr, Ulrich Santa, Energieagentur Südtirol, Franz Xaver Peteranderl, HWK für München und Oberbayern, Heinz Plöderl, ZT-Kammer für Oberösterreich und Salzburg sowie Reimar van Meding wurde intensiv und kontrovers über das Thema Sanierung und künftige Entwicklungen im Wohnbau diskutiert. Die annähernd 300 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich rege an der Diskussion beteiligt. Es referierten eine Reihe hochkarätiger ReferentInnen und gaben Einblicke in spannende Projekte.

Am Nachmittag konnte die TeilnehmerInnen zwischen folgenden Sessions wählen:

- Bau und Technik
- Alpine Baukultur/Architektur/Tourismus/Holz
- Nachverdichtung/Energiesysteme/Gebäude

Im Anschluss gab es noch die Möglichkeit an einer der beiden Fachexkursionen zum Justizgebäude Salzburg oder zum Holztechnikum Kuchl teilzunehmen.

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