Rathaus Oberndorf

Der Neubau des Rathauses Oberndorf ist als „Neue Mitte“ der Stadtgemeinde ein Ort der Begegnung für Bürger, Gemeindevertreter und -mitarbeiter gleichermaßen. Der dreigeschoßige Baukörper reagiert behutsam auf das homogene Ortsbild.

Bauherrschaft

Stadtgemeinde Oberndorf

Fertigstellung

2018

Heizwärmebedarf

13,8 kWh/m²a

Fachplanung

ÖBA: die salzburg
Statik: Zivilingenieur DI Johann Lienbacher
Bauphysik: DI Graml Ziviltechnik
Elektrotechnik: Pürcher Engineering, TB Büro & Pürcher
Brandschutz: Golser
Kulturtechnik: DI Stephan Kettl
Geometer: Geometer Fally ZT
Tischlerei: Josef Göbel
Haustechnik:

FIN - Future is Now Kuster Energielösungen GmbH
ZAB
Hertha Hurnaus
Bauteilaktivierung
Bauteilaktivierung
Energieeffizienz
Energieeffizienz
Heizung + Kühlung
Heizung + Kühlung
Netzflexibilität
Netzflexibilität

Der Neubau des Rathauses Oberndorf ist als „Neue Mitte“ der Stadtgemeinde ein Ort der Begegnung für Bürger, Gemeindevertreter und -mitarbeiter gleichermaßen. Der dreigeschoßige Baukörper reagiert behutsam auf das homogene Ortsbild.

Die Beheizung und Kühlung erfolgt mittels thermischer Bauteilaktivierung wodurch die Speichermassen des Massivbaus optimal ausgenutzt werden. Das neue Rathaus wird dabei im Sinne eines Smart-City Gedankens im Nahwärmeverbund mit dem zeitgleich errichteten Neubau des BORG Oberndorf mitversorgt. Die dort installierte Grundwasserwärmepumpe stellt die Heiz- und Kühlenergie für beide Gebäude bereit. Eine Photovoltaik- sowie eine Solarthermieanlage, die auf dem Dach des Schulneubaus installiert sind nutzen die Synergieeffekte optimal aus. Eine kontrollierte Be- und Entlüftung aller relevanten Aufenthaltsbereiche mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung und modernster Regelungstechnik, reduziert den Energieverbrauch auf ein Minimum und sichert einen hohen Komfort für sämtliche Nutzergruppen.

ZAB
Hertha Hurnaus
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